Christof Michael Fleischer

fleischer100Christof Michael Fleischer

Geboren 1958 in Kettwig an der Ruhr
Aufgewachsen in Peru, im Libanon und in Deutschland.

Ausbildung als Dipl. Sozial- und Theaterpädagoge sowie Schauspielausbildung u.a. bei Rüdiger Fabry, Jack Millet, George Peugeot, Walter Lott (Mitarbeiter des Actors Studio / New York) in Deutschland, Österreich, Griechenland.
Seit 1988 Engagements als freiberuflicher Schauspieler und Sprecher u.a. mit:
Kinder- und Jugendtheater Wiesbaden, Theatercompagnie Tagträumer (Frankfurt), Theaterensemble 9. November (Frankfurt), Theaterensemble Hoffmann – Wacker (Hanau), Opernfestspiele Schwetzingen, seit 2001 Ensemble Wolfgang Spielvogel (zunächst Theater Primadonna Schwerer Held; seit 2007 Frankfurter Autoren Theater)
Produktionen:
„l don’t belive in“ von Maren Luedecke, Regie: Maren Luedecke, Veronika Brendel
(Frankfurt)
„Leonce und Lena“ von G. Büchner, Regie: Franz Wacker (Schloß Auerbach)
„Amphitryon“ von H. v. Kleist, Regie: Franz Wacker (Schloß Auerbach)
unter der Regie von Wolfgang Spielvogel (Frankfurt):
„Iphigenie in Aulis“ von Friedrich Schiller, „Die zweite Haut“ von Wolfgang Spielvogel,
„Der Verbrecher aus verlorener Ehre“ nach Friedrich Schiller, „Schiller Balladen“, „Der
Liebhaber“ von H. Pinter,
„Armer Yorik“ ein Solo von F. K. Wächter,
„Der Ansager einer Stripteasenummer gibt nicht auf“ ein Solo von Bodo Kirchhoff; Regie: Wolfgang Spielvogel (Frankfurt 2008)

Weitere Schwerpunkte sind Theaterfotographie und -film

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