Franz Mon

wurde als Franz Löffelholz 1926 in Frankfurt am Main geboren. Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der internationalen konkreten Poesie.
Ab 1956 arbeitete er als Verlagslektor in Frankfurt. 1960 gab er zusammen mit Walter Höllerer und Manfred de la Motte die Anthologie „movens“ heraus. 1962 gründete Franz Mon den Typos-Verlag. Er veröffentlichte zahlreiche Textsammlungen und Hörstücke. Mon lehrte bis 2000 im Bereich Grafik/Design in Offenbach, Kassel und Karlsruhe. Er lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.

Von den Fahrplänen braucht man nicht zu reden wurde am Frankfurter Autoren Theater als Teil des Monodramen-Marathons „Das bin nicht ich der schreit“ (Herbst 2008) auf der Bühne realisiert. Als Hörspiel wurde es mit dem Karl-Sczuka-Preis des WDR ausgezeichnet (1996).
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