Wohin?

Wohin?
Eine neue Idee ist gereift. In der Brotfabrik wird in Zukunft das Schaffen verschiedener Theaterautoren in Szene gesetzt, denen gemeinsam ist, dass sie in Frankfurt leben und arbeiten (bzw. lange in Frankfurt gelebt haben). Damit finden wir eine Fundgrube von Texten aus dem Lebensgefühl und der Intellektualität dieser Stadt. Einer Stadt, die Schnittpunkt und Marktplatz weltweiter Bewegungen ist, die Begegnung und Integration ganz unterschiedlicher Herkünfte und Milieus stiftet – und die nicht zuletzt stets eine Heimat des liberalen und politisch wachen Geistes war. Der Spielplan stiftet Zusammenhang und Kommunikation zwischen bekannten und brandneuen Texten aus Frankfurter Köpfen und Federn – nicht zuletzt natürlich mit neuen Inszenierungen und Stücken Spielvogels.

Wofür?
Die Vielfalt und Aktualität des Frankfurter Autoren Theaters zeigt die spezifische Kreativität einer Stadt – in ihrem Zusammenhang und ihrer individuellen Differenz. Das Frankfurter Autoren Theater ermöglicht eine produktive Nähe zwischen Kulturschaffenden und dem Publikum.

Wie?
Beginnend mit zwei Inszenierungen von Stücken F.K. Waechters, dem Frankfurter Vielfachkünstler mit großem theatralischen Werk, der im November 70 geworden wäre, legten wir einen abwechslungsreichen Spielplan allerschönster Frankfurter Prägung für die erste Saison auf. Im Team geplant, organisatorisch im gemeinnützigen „Frankfurter Autoren Theater e.V.“ zusammengefaßt und mit verschiedenen Ensembles inszeniert, umrahmt von Gastspielen und Debatten, präsentieren wir Wort und Spiel nach Frankfurter Art.

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