Sprache für Unsagbares [OP 2.6.2010]
Drei Menschen, die reden. Nach Jahrzehnten des Schweigens, der Sprachlosigkeit ist das ein Schritt nach vorn, wo wahre Befreiung nicht sein kann. Mit einem Monolog-Triptychon zum Missbrauchsmotiv greift das Frankfurter Autoren-Theater eine Thematik auf, die nach lange währender gesellschaftlicher Verdrängung hervorgebrochen ist. So beginnt der Artikel von Stefan Michalzik in der Offenbach-Post. Link zum vollständigen Artikel >