Der Finger am Abzug (junge welt, 20.1.2011)

Es ist nun 34 Jahre her. Der Mord an Generalbundesanwalt SiegfriedBuback ist noch immer ungeklärt. Seit dem 7. April 1977 geht es immer wieder durch alle Gazetten: Welches Mitglied der Roten Armee Fraktion hat den obersten Strafverfolger und Staatsschützer in Karlsruhe umgebracht? Weniger häufig wird eine andere Frage thematisiert: War es überhaupt ein Mitglied der RAF, das den Finger am Abzug hatte – oder doch eine Agentin des Verfassungsschutzes? Was weitere für einen Rechtsstaat höchst unangenehme Fragen nach sich zöge: Hatte der Staat selbst zum Mord angestiftet?

So beginnt der Artikel von Gitta Düperthal in der Tageszeitung „junge welt“ über das Thema und Stück BUBACK. Hier der Link zum vollständigen Artikel >

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