Licht aus, Einsamkeit an [13.2.2011, FR]

Fassbinders „Petra von Kant“ im Autorentheater

Am Ende geht selbst Manfred, der stumme Schwerverliebte, der immer nur als Fußabtreter herhalten musste. Nimmt seinen Mantel, nimmt seinen Koffer und geht. Licht aus, Einsamkeit an. Sylvia Hoffman inszeniert „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“, Rainer Werner Fassbinders Filmdrama aus dem Jahr 1972, am Frankfurter Autorentheater als einen kompakten, emotional geradezu klaustrophobischen Wirbel zwischen Pathos und Abstürzen, Abhängigkeit, Wut, Verletzung und Selbstverletzung.

Der vollständige Artikel von Christoph Schröder auf den Webseiten der Frankfurter Rundschau

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert