Wiederaufnahme: Kaiserhofstraße

Ab 11. März 2011 zeigen wir das Stück Kaiserhofstraße erneut, nach den immer ausverkauften Vorstellungen nach der Uraufführung im Frühjahr 2010.
Valentin Sengers Überlebensbericht („Kaiserhofstraße 12“) als Sohn russischer Juden in Frankfurt am Main während der Jahre der Naziherrschaft gleicht einem nicht enden wollenden Traum aus Angst und Glück und Lebenshunger. Wolfgang Spielvogel hat aus dem Buch ein Theaterstück gemacht.

Aufführungen: 11. + 12. + 18. + 19. März, jeweils 20:00 Uhr, 20. März um 18:00 Uhr.

Valentin Sengers Überlebensbericht („Kaiserhofstraße 12“) als Sohn russischer Juden in Frankfurt am Main während der Jahre der Naziherrschaft gleicht einem nicht enden wollenden Traum aus Angst und Glück und Lebenshunger. Wolfgang Spielvogel hat aus dem Buch ein Theaterstück gemacht.

»Wenn es in den zwölf Jahren Hitler-Zeit ein Wunder gegeben hat, so gehört das unbehelligte Überleben einer russisch-jüdischen Familie mit kommunistischen Kontakten mitten in Frankfurt am Main gewiss zu den größten.« Neue Zürcher Zeitung über Valentin Sengers „Kaiserhofstraße 12“

Valentin Senger, 1918 in Frankfurt am Main geboren, Lehre als technischer Zeichner. Nach dem 2. Weltkrieg Journalist beim Hessischen Rundfunk

Im Mittelpunkt der Initiative „Frankfurt liest ein Buch“ stand im Frühjahr 2010 Valentin Sengers Kaiserhofstraße 12. Die zahlreichen Veranstaltungen sind auf der Webseite der Initiative dokumentiert. Das Buch „Kaiserhofstraße 12“ ist 2010 in einer Neuauflage im Schöffling Verlag erschienen und im Buchhandel erhältlich.

Kaiserhofstraße
Theaterstück von Wolfgang Spielvogel nach dem Buch „Kaiserhofstraße 12“ von Valentin Senger

Die Uraufführung war am 24.04.10.

Kaiserhofstraße.
Mit Claudia Brunnert, Ilja Kamphues, Mario Krichbaum, Julia Rothfuchs, Erich Schaffner und Manuel Peters (Akkordeon).

Bühnenbild und Kostüme: Sabine Eilers.
Lichtdesign: Peter von Marlin, Mitarbeit: David Merges. Regieassistenz: Beate Jatzkowski.
Regie: Wolfgang Spielvogel

Mit freundlicher Unterstützung und Förderung durch
Kulturamt Frankfurt
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Stiftung Polytechnische Gesellschaft
Stiftung Citoyen
Frankfurter Sparkasse 1822
Werbeagentur Zimmermann

Fotos: Alexander Paul Englert und Norbert Saßmannshausen

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