DIE EISPRINZESSIN

und ARMER YORIK und MEIN STÜCK von F.K. Waechter

mit Manuela Koschwitz, Christof M. Fleischer, Ulrich Rügner und Martin Sonnabend
Bühnenbild und Kostüme: Sabine Eilers
Licht: Maren Luedecke
Regie: Wolfgang Spielvogel
Aufführungsrechte: Verlag der Autoren

PREMIERE: 28. September 2007

In ARMER YORIK umkreist Christopher Yorik, der letzte Mensch, mit seinem sprechenden Bordcomputer in einem Raumschiff den zerstörten Planeten Erde. Die Luft zumLeben reicht noch für eine knappe halbe Stunde. Was kann und sollte Yorik in 30 Minuten der außerirdischen Intelligenz über den Menschen erzählen? 

Schön und kalt ist DIE EISPRINZESSIN. Sie schleicht sich in die Träume der Männer, aber sie lässt sich nicht in deren „stinkend warme Betten“ zwingen.
Da muss schon des Teufels Großmutter ins Spiel kommen, um das unterkühlte Fräulein erglühen zu lassen.
Eine erotische Parabel, ein Spiel zwischen Feuer und Eis, zwischen Sizilien und Gletscherkälte, ein Spiel über das Begehren und die Macht. Eine Liebesgeschichte für Erwachsene voller Witz – frivol, zärtlich, komisch. 
Eine große Hommage an die Liebe, an ihre menschenverändernde und lebensgebende Kraft. 

In MEIN STÜCK sieht ein Mensch sich mit der Tatsache konfrontiert, dass er eine Eintrittskarte für sein Leben erworben hat, das eben im Frankfurter Autoren Theater gespielt wird. Das findet er gar nicht komisch. 

Pressekritiken:
Die FAZ urteilt: „Ein vergnüglicher Abend mit Texten eines Autors, der auf die Grundfragen der Existenz zielte, um immer auch das Hochkomische des menschlichen Strebens zu kennzeichnen.“ 
Und die FNP schrieb über „Armer Yorik“: „Ein skurriler Monolog, der an sprachlicher Raffinesse nur noch vom Herzstück des Abends übertroffen wird.“

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