Wer schont die Mörder von Siegfried Buback?

„Der Sohn des 1977 ermordeten Generalbundesanwalts hat ein atemberaubendes Buch geschrieben, das alle politisch Verantwortlichen herausfordert, den Mord an seinem Vater endlich zu klären. Viele kennen Michael Buback aus dem Fernsehen. Er war bei Sabine Christiansen und sprach dort über seine Begegnung mit Jürgen Trittin. Ein anderes Mal traf er sich im NDR mit Peter Jürgen Boock. Er war auch mal im niedersächsischen Landtagswahlkampf als Hochschulexperte von Christian Wulff unterwegs. Doch niemand, der diese Auftritte gesehen hat, ist auf die Sprengkraft dieses Buches vorbereitet. Es ist erschütternder als ein Krimi, denn es ist die glasklare, durch solide Quellen gestützte Beschreibung eines bis heute andauernden Staatsskandals. Mit einer irgendwie überemotionalisierten Verschwörungstheorie eines trauernden Sohnes hat diese Werk nichts zu tun.“ (FAZ)

16.06. – 20 Uhr:
Michael Buback liest aus seinem Buch DER ZWEITE TOD MEINES VATERS, das Wolfgang Spielvogel als Vorlage für sein neues Stück (Premiere Herbst 2009) im Frankfurter Autoren Theater dient. Das Gespräch mit Michael Buback moderiert der FAZ-Redakteur Andreas Platthaus.

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In der Frankfurter Rundschau erschien am 19. Mai 2009 ein Artikel zum Thema „Wolfgang Spielvogel und das Buback-Attentat“ von Claus-Jürgen Göpfert

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Eine Antwort

  1. 3. Mai 2009

    […] Lesung und Diskussion mit Michael Buback: Der zweite Tod meines Vaters. Moderation: Andreas Platthaus am Dienstag, 16.6. um 20 Uhr […]

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